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  • nicplumeauthor

Skye - a short story


»Jetzt laufen Sie drei Minuten lang.«


Drei Minuten? Das wars? Skye konnte stundenlang rennen und das Trainingsprogramm wollte, dass sie nur drei Minuten läuft? In dem Moment, als sie ihre Geschwindigkeit erhöhte, informierten ihre Beine sie, warum das Programm sie langsam startete. Ihre Knie pochten, ihre Achillessehnen waren steif und ihre Füße schmerzten. Sie wurde alt. Die Genesung von Verletzungen dauerte viel länger als früher.


Sie hatte ein Schmerzmittel genommen, bevor sie vor zehn Minuten losgelaufen ist. Sie würde wahrscheinlich fertig sein, bevor die archaische Tablette anfing zu wirken. Hyposprays und Injektionen wirkten viel schneller, da sie direkt in das Nervensystem aufgenommen wurden, anstatt langsam vom Verdauungssystem verarbeitet zu werden. Aber der Kauf eines noch so rudimentären Injektor oder Dosierer war zu nachverfolgbar. Ganz zu schweigen von diagnostischen und therapeutischen Instrumenten und Medikamenten. Dafür sorgte Regenerative Technologies, das Unternehmen, das die Technologie pionierte und dessen verkürzter Name zu einem proprietären Namensgeber für alle moderne Medizintechnik geworden war.


Um wirklich netzunabhängig zu bleiben, musste Skye traditionelle Heiler, Kräuterapotheken und die Fähigkeit ihres Körpers verwenden, sich selbst zu reparieren.


Ihre Füße hämmerten die Erde, und jeder Schritt schickte schmerzhafte Stöße in ihre Fußgewölbe und Fersen. Sie passte ihren Schritt an und landete weicher, mehr in Richtung Fußballen. Sie richtete ihren Rücken auf. In letzter Zeit musste sie dauernd ihre Körperhaltung anpassen.


Schultern nach hinten, Brust raus, den unteren Rücken strecken, ohne ihn zu überwölben, ermahnte sie sich. Es kam ihr vor wie eine lästige Pflicht, als hätte ihr Körper plötzlich vergessen, wie man richtig steht. Oder vielleicht haben ihre jüngsten Schmerzen und ihre langsame Genesung dazu geführt, dass sie einfach mehr darauf achtet.


»Jetzt gehen Sie für zwei Minuten«, ertönte die monotone Stimme in ihrem Ohr.


Sie folgte der Anweisung und die Schmerzen ließen nach, sie verschwanden jedoch nicht. Sie war nicht außer Atem, aber ihre Beine freuten sich über das langsamere Tempo.


Sie blickte die unbefestigte Straße hinauf, der sie folgte. Dunkelgrüne Bäume und Sträucher umgaben sie. Die Luft roch frisch mit einem staubigen Unterton. Tau klebte noch an den Blättern; die Sonne war noch nicht hoch genug, um sie zu verbrennen. Sie mochte diese Tageszeit. Es war die beste Zeit, um Sport zu treiben – wenn sie sich aus dem Bett rappeln konnte –, obwohl sie es hasste, nasse Füße vom taufrischen Gras zu bekommen.


In der Ferne heulte der Motor eines Fahrzeugs. Wahrscheinlich nur ein Nachbarn, der sich um sein Gehöft kümmert. Sie lauschte auf den deutlichen Unterton von Rädern oder Ketten, die über den Boden knirschten, konnte ihn aber nicht finden. Ein Floater also. Nicht viele Menschen in dieser Region besaßen die Tiefflieger. Die Polizei und das Militär benutzten sie, aber die meisten Gehöfte hier draußen waren auf Räder oder Ketten angewiesen.


Der Floater entfernte sich. Wäre er in ihre Richtung gekommen, hätte sie sich versteckt oder ihren Mann gestanden? Würde es eine Rolle spielen? Ja, das tat es. Das Leben des Jungen hing davon ab, dass sie weiterhin kämpfte. Sie konnte nicht nachgeben. Noch nicht. Er war noch nicht bereit.


»Jetzt laufen Sie zwei Minuten.«


Als sie ihre Schritte beschleunigte, berührte sie ihren Hosenbund, wo das kleine Photo-Memorysheet in einer Innentasche steckte. Ihre große Schwäche. Es war mit einem Bioreader-Schloss gesichert, das sich auf ihren Befehl hin selbst zerstören würde oder wenn es das Energiefeld ihres Körpers nicht mehr erfassen konnte. Aber sie hätte es nie erstellen dürfen, hätte es zerstören sollen. Doch das wollte sie nicht, konnte sie nicht. Es war das einzige, was sie von dem Jungen behalten hatte. Ein paar Bilder, die auf einem Pho-Mem gespeichert sind. Alle waren mindestens fünf Jahre alt. Sie hatte ihn seit fast vier Jahren nicht mehr gesehen.

Sie schaute auf ihre Wristcom. Noch eine Minute in diesem Intervall. Sie konzentrierte sich wieder auf ihr Training. Ein Fuß vor den anderen, die Mitte berührt zuerst, dann die Ferse, dann zu den Zehen abrollen und abstoßen. Schultern nach hinten, Körper gerade, leicht nach vorne gelehnt, aber nicht zu weit, sie sollte nicht mehr als fünfzig Prozent ihrer Höchstgeschwindigkeit laufen. Es war schön, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, ohne sich über mehr Sorgen zu machen, als die richtige Form und den richtigen Stand zu behalten und einfach zu sein.


Das Intervall änderte sich wieder. Diesmal nur eine Minute gehen. Die Straße stieg leicht an. Sie wusste, was sie oben erwartete. Sie hatte gerade wieder angefangen zu rennen, als der kleine Teich in Sicht kam. Hohes Hartholz umgab ihn und warf Schatten über seine Ufer. Am anderen Ende war ein Hain von Nadelbäumen mit einer kleinen Lichtung in der Mitte. Hellgrünes Gras glänzte mit Tau und kleine violette Blumen tanzten im Sonnenlicht. Die blauen Nadeln der Koniferen bildeten einen schützenden Ring, als ob sie dem übermächtigen Hartholz einen letzten Widerstand leisten wollten.


Sie hatte die Lichtung nur einmal betreten, als sie es das erste Mal gesehen hatte. Das Gras war weich wie eine Plüschdecke und der Duft der Blumen süß und beruhigend. Eine stetige leichte Brise hatte die Hitze der Sonne im Zaum gehalten und die Bäume bewegt, als ob sie zu einem unhörbaren Lied tanzten.


„Der perfekte Ort für ein Familienpicknick.” Die Erinnerung an Sams Stimme war so plötzlich und deutlich in ihren Geist eingedrungen, dass sie sich umgedreht hatte, um sich zu vergewissern, dass er nicht hinter ihr stand. Vor diesem Moment hatte sie es erfolgreich vermieden, an ihn zu denken. Jetzt stieg seine Erinnerung jedes Mal auf, wenn sie an dieser Stelle vorbeikam. Aber sie vermied es nicht. Das konnte sie nicht. Sie musste in der Lage sein, es zu kontrollieren, ihn aus ihren Gedanken zu verbannen, ihn in ihre tiefsten Erinnerungen einzuschließen, unantastbar für andere. Denn wenn sie es nicht tat, konnte sie ihn oder die Jungs nicht beschützen.


Deshalb hatte sie den Namen des Jungen verbannt. Natürlich hatte er einen Namen, den hatte sie ihm als Kleinkind gegeben. Davor war er nur unter einer Nummer bekannt, B6781.


»Laufen Sie jetzt vier Minuten lang.«


Sie war froh über die Unterbrechung. Ihre Gedanken hatten einen dunklen Pfad eingeschlagen, dem sie nicht folgen wollte.


Die Straße bog nach links ab, weg vom Teich. Die Bäume wurden kürzer, die Straße vollständig in die Sonne gehüllt und es gab keine Brise. Sie schmeckte das Salz des Schweißes, der sich auf ihren Lippen sammelte. Bald lief er ihr übers Gesicht und ihre trockene Kehle war mit Staub verkrustet, der die nicht vorhandenen Brise auf diesem Teil der Straße aufwirbelte. Sie lief weiter. Ihre Zehen waren eingeschlafen; ein weiterer Hinweis darauf, dass mehr nicht stimmte als nur das Altern. Immerhin war Mitte Dreißig noch nicht einmal annähernd mittleres Lebensalter. Selbst ohne regelmäßigen Zugriff auf Regen-Tech, die allen anderen zur Verfügung steht, hätten die Schmerzen nicht so stark sein sollen.


Drei Intervalle später war es Zeit umzudrehen.


Der Rückweg schien viel kürzer. Die heiße, staubige Straße ging über in die schattige Kurve und der Teich kam wieder in Sicht und mit ihm die Lichtung mit ihren Nadelbaumwächtern. Ja, Sam hätte es für den perfekten Ort gehalten, um mit ihr zu sitzen, während ihre zwei Jungs durch den Wald liefen oder im Teich schwammen.


Zehn Jahre lang hatte sie die Erinnerungen erfolgreich unterdrückt, war sogar in der Lage gewesen, die Erinnerungen des Jungen umzuleiten, damit er ohne die Schmerzen von früher aufwachsen konnte. Sie hatte eine Lüge gelebt und den Jungen in dem Glauben gelassen, dass dies das einzige Leben war, das sie je gekannt hatten. Es hatte sie sicher und unberührt gehalten, anders als zuvor.


Und jetzt konnte der Anblick einer kleinen Lichtung alles ungeschehen machen, sie entwirren. Das konnte sie nicht zulassen. Sie würde wieder lernen, ihn aus ihren Gedanken zu verbannen, seine Erinnerung so tief zu vergraben, dass niemand sie hervorholen konnte. Weil sie es tun würden, es versucht haben. Aber sie hatte es nicht zugelassen. Hatte sich immer wieder durchgesetzt. Hatte die Prügel überstanden. Die Folter, die mentalen Invasionen. Jedes Mal hatte sie es widerstehen können, bis sie entkommen war. Dieses letzte Mal hatte es sie in der schlimmsten Verfassung aller Zeiten hinterlassen.


»Jetzt gehen Sie eine Minute.«


Die Unterbrechung zog sie aus dem dunklen Abgrund zurück. Sie hatte aufgehört zu rennen; stand vor der Lichtung. Es lockte sie, sich in seine warme Umarmung zu begeben und in die Erinnerungen, die es weckte. Ihr Herz sehnte sich danach, genau das zu tun, aber sie konnte es nicht zulassen. Normalerweise erinnerten der Hain und die Lichtung sie an glücklichere Zeiten, voll Liebe, Wärme und Lachen, an zu Hause. Nicht diesen dunklen Weg auf den ihr Geist eingestellt zu sein schien. Sie schüttelte den Kopf und fing wieder an zu rennen.

Früher oder später würde der Junge seine Erinnerungen wiedererlangen, da war sie sich sicher. Wenn nicht, würde Sam ihn finden und nach Hause bringen. Oder war das nur eine weitere Lüge, die sie sich einredete?


Das Intervall hat sich wieder geändert. Sie rannte weiter.


Der Schmerz war immer noch da, eine starke Erinnerung daran, dass ihr Körper langsam nachgab, aber sie kämpfte sich durch. Sie war nicht fertig. Noch nicht.

Ihre kleine Hütte kam in Sicht.


Nur noch ein paar Monate.


*****


»Seine Klasse hat heute ihren Abschluss gemacht.«


Skye lächelte und schloss die Augen. »Also, es ist vollständig.«


»Er hat seinen Abschluss als Klassenbester gemacht, wie Du es vorausgesagt hast.« Das Mädchen strahlte vor Stolz. Es war erstaunlich, wie ihre Verehrung für ihn im Laufe der Jahre nicht nachgelassen hatte. Der Schwarm des achtjährigen Mädchens war auch sieben Jahre, nachdem sie ihn das letzte Mal persönlich gesehen hatte, noch deutlich zu erkennen.


»Natürlich hat er das gemacht.«


»Er musste nie das Team wechseln. Seit ihrem gemeinsamen Start vor drei Jahren belegen sie den Spitzenplatz. Aber das wusstest Du auch, oder? Wie? Du bist kein Seher.«


»Ich kenne meinen Jungen.«


»Was wirst du jetzt machen?«


»Ich werde ihn sein Leben leben lassen, ohne die Last die ich ihm bringen könnte.«

»Er würde dich nie als Last betrachten.«


»Natürlich nicht, deshalb darf ich mir nicht erlauben, eine Bedrohung für seine Freiheit und seine Entscheidungen zu werden.«


»Du könntest dich von ihm fernhalten oder dich verstecken.«


»Verstecken? Ich habe mich die meiste Zeit meines Lebens versteckt. Ich bin müde. Es ist Zeit für mich zu gehen.«


Die Augen des Mädchens füllte mit Tränen.


Als sie wieder aufsah, nickte Skye. »Geh sicher, dass Mamita meine Nachricht bekommt.«


Das Mädchen nickte. Skye trennte die Verbindung und leitete das 'D'-Protokoll ein. Der Terminalbildschirm wurde schwarz.


Sie schaute hoch. Blaue Augen, umrahmt von langen blonden Haaren, begegneten ihrem Blick.


»Du musst nicht gehen, daß weißt Du.«


»Oh, aber das muß ich, wenn ich es nicht tue, dann wird er nie ganz frei sein.«


Die Frau ihr gegenüber nickte langsam. Sie akzeptierte Skyes Entscheidung, auch wenn sie damit nicht einverstanden war. Das war der einzige Grund, warum Skye ihr erlaubt hatte, den Kontakt wieder aufzunehmen – und weil es gut war, einen Freund zum Reden zu haben. Aber ist sie wirklich meine Freundin oder ist dies nur eine weitere Mission für sie? Nein, das war nicht gerecht. Die Frau hatte sich immer wieder bewiesen. Damals, als die beiden die einzigen Frauen im Schutzteam gewesen waren, das der alte Mann um Skye und den Jungen gebaut hatte, und jetzt wieder. Aber das war Deine Absicht gewesen. Nicht wahr, alter Mann? Skye jemanden zu geben, der ihr Vertrauen gewinnen konnte und dem sie sich anvertrauen würde. Jemand, der wie sie erschien. Aber in Wahrheit war sie Skyes Betreuerin gewesen. Und das war sie offensichtlich immer noch, selbst nachdem der alte Mann schon über zehn Jahre tot war.


»Ich kann deine Meinung nicht ändern?«


»Du weißt, dass du es nicht kannst.« Skye ging zu ihrem Nachttisch und zog die kleine Tasche heraus, die sie für diesen Tag vorbereitet hatte. »Er muss in der Lage sein, sein Leben zu leben, ohne dass meine Gegenwart über ihm hängt.«


»Und Du glaubst nicht, daß was Du als Nächstes vor hast ihn nicht belasten wird?«


»Er wusste, dass er mich nie wiedersehen würde.«


»Das hat er dir gesagt?«


»Ich habe es in seinem Blick gesehen, als er das Academy-Shuttle bestieg.« Skye überprüfte den Inhalt der Tasche und wandte sich der Tür zu.


»Es wird ihm immer noch das Herz brechen.«


»Aber er wird wissen, dass es meine Wahl war. Er wird meine Entscheidung akzeptieren.«

Die Frau sah schweigend zu, wie Skye bestätigte, dass das D-Protokoll die wenige Elektronik in der Hütte zerstört hatte, und dann zur Tür ging. Skye drehte gerade am Türknauf, als sie es ein letztes Mal versuchte. »Sam würde sich freuen, dich wieder zu haben.«


Skye lächelte reumütig, als sie die Tür aufzog. »Er ist wahrscheinlich schon lange über mich weg.«


»Das ist er nicht. Er sucht dich immer noch.«


Skye sah sie scharf an. »Ihr spioniert ihm immer noch nach?«


»Natürlich.« Die Frau lächelte. »Aber wir stören keine seiner Aktivitäten wie wir es am Anfang getan haben. Das hörte auf, noch bevor Sutton starb.«


»Das war, weil Sam aufgab gegen den alten Mann zu kämpfen.«


»Das stimmt. Doch nach dem Angriff intensivierte Sam seine Suche erneut. Und obwohl seine Bemühungen im Laufe der Jahre an Intensität verloren haben, hat er nie aufgehört nach Euch zu suchen.« Sie hielt inne. »John hat seit seinem Abschluss an der Akademie vor drei Jahren seine eigene Recherchen angestoßen.«


Skye sah sie überrascht an. »Ich dachte, ihr hattet damals Beweise aufgestellt, die zeigten, dass auch wir gestorben sind.«


»Das taten wir. Aber Keel hat kurz darauf das Protokoll gebrochen und Sam informiert, dass es euch beiden gut geht.«


»Das hat er mir nie gesagt.«


»Natürlich nicht. Während Keel nicht damit einverstanden war wie Sutton Sam komplett abgeschüttelt hat, stimmte er zu, dass Ihr nicht mit Sam und John leben konntet. Nicht, solange Sam noch bei Intergal im aktiven Dienst war.«


»Aber ich habe nie eine Erklärung dafür bekommen.«


»Es ist kompliziert.«


»Richtig.« Skye höhnte. »Aber du hast den Jungen nicht davon abgehalten, in Intergals Dienst einzutreten.«


»Das ist anders.«


»Wie?«


Die Frau stand noch immer am Schreibtisch, ihr Blick war das Einzige, was Skye gefolgt war, als sie sich zum Gehen bereit machte. Selbst jetzt, wo Skye durch die Tür treten wollte, gab sie keinen Hinweis darauf, dass sie versuchen würde, Skye aufzuhalten.


Sie zuckte mit den Schultern. »Wie ich sagte. Es ist kompliziert.«


»Und hier sind wir.« Skye lächelte freudlos. »Wirst du mich aufhalten?«


»Nein.« Die Frau schüttelte den Kopf. »Tu mir nur einen letzten Gefallen. Sag seinen Namen.«

Skye sah sie stirnrunzelnd an.


»Du sprichst von ihm nur als ‚Junge‘. Ich weiß, dass es eine Schutzmaßnahme ist. Um ihn zu schützen und deinen eigenen Schmerz zu lindern. Aber jetzt ist es vorbei. Also gib ihm bitte die Ehre seines Namens. So viel verdient er. Auch wenn er für dich nur ein Junge ist.«


Skye starrte sie einen langen Moment lang an, ihre Hand an ihrem Hosenbund und dem abgenutzten Pho-Mem das darin versteckt war. Sie zog es heraus und betrachtete den fünfzehnjährigen Jungen, den es zeigte. Er war jetzt zwanzig, wahrscheinlich einige Zentimeter größer und muskulöser. Das Pho-Mem wurde unscharf, als ihr Tränen in die Augen stiegen. Diesmal erlaubte sie daß sie fielen.


»Er ist kein Junge. Er ist mein Sohn, und ich liebe ihn sehr.« Sie wandte sich wieder der Tür zu und trat in das schwindende Sonnenlicht hinaus. »Und sein Name ist Mark Taylor.«

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